#UnsereDozierenden

5 Fragen an Anja Ufermann  
Sie ist Diplom-Pädagogin und bei der VHS Köln Dozentin für Gewaltfreie Kommunikation.
 
Wie haben Sie die Corona-Krise persönlich erlebt?
Für mich war die Corona-Krise eine Zeit des Wachstums. Ich habe mich entschieden nicht zu schauen, was alles gerade nicht geht, sondern welche neuen Möglichkeiten sich durch die veränderte Situation ergeben. Ich bin dadurch flexibler und anpassungsfähiger geworden.
 
Wie stehen Sie zu digitalen Lehr-Formaten?
Ich habe erlebt, dass auch im digitalen Raum tiefe Verbindung möglich ist und viele meiner Übungen mit leichten Veränderungen auch online umgesetzt werden können. Gleichzeitig gibt es Menschen, die für dieses Format eher nicht geeignet ist.
 
Wie haben Sie den Neustart bei der VHS nach dem Lockdown erlebt?
Ich bin voller Dank für das Engagement der Mitarbeitenden bei der VHS, die so vieles möglich machen. Nach einer kurzen „Fremdel“-Zeit haben auch die Teilnehmenden sich an die veränderte Situation gewöhnt. Ich habe in alle Richtungen ein hohes Maß an Kooperation erlebt.
 
Was erwarten Sie für das Herbstsemester?
Seit der Corona-Krise habe ich jegliche Erwartungen losgelassen. Ich schaue nur noch im Moment, wie die Regeln gerade sind und mache dann das Beste daraus.
 
Was möchten Sie Ihren Teilnehmenden mit auf den Weg geben?
Ich möchte die Teilnehmenden herzlich einladen jederzeit zu sagen, was sie brauchen, um sich sicher und wohl zu fühlen, damit wir dann gemeinsam einen Raum gestalten, an dem Lernen möglich ist.
 
Ihre Veranstaltungen in der Übersicht: 


 
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