Das Teilvorhaben „IQ NRW –West: Gemeinsam durchstarten“ richtet sich als offenes Angebot an Menschen ausländischer Herkunft, die eine berufliche Qualifizierung aus ihrem Herkunftsland mitbringen und aktiv in den deutschen Arbeitsmarkt einsteigen möchten.
 
Gemeinsam mit den Teilnehmenden möchten wir mit zeitlich und inhaltlich passenden Angeboten aus den Bereichen Kompetenzfeststellung, Beratung und Qualifizierung eine fundierte berufliche Orientierung und eine Anschlussperspektive erarbeiten.

In diesem Kontext bieten wir:

• Umfangreiche Verfahren zur Sichtbarmachung von Kompetenzen und Fähigkeiten. Die Analysen ermitteln umfangreiche Facetten der Kompetenzen und Ressourcen und zielen darauf ab, diese nicht nur zu analysieren, sondern den Teilnehmenden auch bewusst zu machen.
• Individuelle Beratung zur Unterstützung und Erarbeitung eines persönlichen Profils, das kurz- oder mittelfristig eine realistische Anschlussperspektive bietet. Diese sind auf die aktuellen Erfordernisse des Arbeitsmarktes abgestimmt.
• Qualifizierungsbegleitung und -beratung zu den Bereichen
• Übergang Sprachkurs - Beruf,
• fachspezifische Angebote (z. B. für die Bereich Pflege und Gastronomie),
• Methodenkompetenz und Softskills (z. B. Zeit-/Konfliktmanagement oder Lern- und Arbeitstechniken),
• Persönlichkeitsentwicklung (z. B. Resilienztraining) sowie
• IT-Kenntnisse (z. B. Schulungen zu MS Office)
• (Einzel-)Beratungsangebote für unsere Netzwerkakteure und Kooperationspartner zu Themen wie Gewinnung und Bindung von Arbeitskräften, interkulturelle Öffnung sowie der Abbau von Barrieren und Vorurteilen.

Informations-Veranstaltungen (online über BigBlueButton): 

Jeden ersten Donnerstag im Monat um 10 Uhr und um 14 Uhr 

Projektleitung:

Anmeldung zur Terminvergabe:

Das Teilvorhaben „IQ NRW – West: Gemeinsam durchstarten“ wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.