August 2023
KO:IN Pride läuft weiter – und möchte mehr!
In unserem transatlantischen VHS-Projekt für queere Sichtbarkeit und Netzwerke zwischen Köln und unserer US-Partnerstadt Indianapolis ist viel passiert: Neben Veranstaltungen, Panels, Ausstellungen und weiterem Austausch in beiden Städten im Dialog mit der Zivilgesellschaft war eine Kölner Projekt-Delegation im Juni in den USA, um den IndianapolisPride in Zeiten der gesellschaftspolitischen und weiterhin drohenden menschenrechtlichen Rückschläge zu unterstützen.
Auch fanden wir neue und verfestigten laufende Partnerschaften.
Köln ist die Stadt mit dem größten Christopher Street Day in Europa. Einer von vielen Gründen, unsere Projekt-Partner*innen zum ColognePride im Juli in der Domstadt begrüßt zu haben. Fünf Tage lang arbeiteten die Projektgruppen aus Indianapolis und Köln weiter zusammen, hielten Informations- und Strategiegespräche mit Kölner Institutionen und Organisationen des queeren Lebens in Köln und NRW (die LSBTIQIA*-Beratungsstellen und -zentren rubicon und anyway, die AIDS-Hilfe, die städtische Fachstelle LSBTI u. a.).
Wir freuen uns über die partnerschaftliche Unterstützung des Freundeskreises Köln – Indianapolis, des Sister City Committee Indianapolis – Cologne, in eng verbundener Zusammenarbeit mit dem anyway Jugendzentrum, dem ColognePride und der Indiana Youth Group.
Die Projektgruppe arbeitete weitere Ziele aus, die nach Ablauf des Förderzeitraums im kommenden Oktober in eine Nachhaltigkeit und weitere Begegnungen überführt werden sollen. Der ColognePride wurde gebührend gefeiert und auch als Bühne für gesellschaftspolitische Statements genutzt – und natürlich stiegen wir auch gemeinsam dem Dom aufs Dach.
Einen Teil unserer bereits gelaufenen Formate im Rahmen des „KO:IN Pride“-Projekts des Deutschen Volkshochschul-Verbands International, gefördert durch das Auswärtige Amt, finden Sie auf unserer Projektseite.
Gemeinsam mit dem German-American Center der Indianapolis University (IUPUI) fördern wir im Projekt „KO:IN Pride“ den zivilgesellschaftlichen Dialog in beiden Partnerstädten zum UN-Nachhaltigkeitsziel 5 „Geschlechtergerechtigkeit“ und nach dem Leitsatz „Queere Rechte sind Menschenrechte“.
Einen Teil unserer bereits gelaufenen Formate im Rahmen des „KO:IN Pride“-Projekts des Deutschen Volkshochschul-Verbands International, gefördert durch das Auswärtige Amt, finden Sie auf unserer Projektseite.
Gemeinsam mit dem German-American Center der Indianapolis University (IUPUI) fördern wir im Projekt „KO:IN Pride“ den zivilgesellschaftlichen Dialog in beiden Partnerstädten zum UN-Nachhaltigkeitsziel 5 „Geschlechtergerechtigkeit“ und nach dem Leitsatz „Queere Rechte sind Menschenrechte“.
Wir freuen uns über die partnerschaftliche Unterstützung des Freundeskreises Köln – Indianapolis, des Sister City Committee Indianapolis – Cologne, in eng verbundener Zusammenarbeit mit dem anyway Jugendzentrum, dem ColognePride und der Indiana Youth Group.
